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Trauer um Vereinsmitglied Edith Zorn

Tief betroffen erhielten wir die Nachricht vom plötzlichen Tod unseres langjährigen Vereinsmitgliedes Edith Zorn.

Mit Edith Zorn verlieren wir ein ganz aktiven und lieben Menschen, der uns immer mit Rat und Tat zur Seite stand.
Edith Zorn war ein Kind der ersten Stunde des Barther Heimatvereins. Sie gehörte von 1995 bis 2003 aktiv dem Vorstand an.
Unvergessen sind Ihre Aktivitäten zum Erhalt der plattdeutschen Sprache.

Unzählige plattdeutsche Nachmittage wurden von Edith Zorn organisiert und durchgeführt.
Wir trauern um einen lieben Menschen.
Sie wird uns unvergessen bleiben.

Vorstand Barther Heimatverein e.V.
Barth, November 2014


Buchpräsentation "Lande Barth" Teil 6

Liebe Leserinnen, liebe Leser,
mittlerweile ist "Lande Barth" eine Buchreihe geworden, die viele Bartherinnen und Barther kennen, selber gelesen oder aber auch verschenkt haben.
Die Reihe ist eine Fundgrube für alle Alteingesessenen, für Zugezogene, für Gäste der Stadt, für Lehrer und Schüler, für Nachbarn und Freunde, für an der Heimatgeschichte Interessierte, für Unternehmen als Präsent, für all jene, die hier gern zu Hause sind, aber auch für all jene, die weit von der Heimat entfernt sind.
Mit dieser 6. Ausgabe von "Lande Barth" wird einmal mehr deutlich, auf welchem geschichtsträchtigen, wie auch aktiven, lebendigen Terrain wir uns in und um Barth bewegen.
Wer noch glaubte, die Nummer 1 im Jahre 2009 wäre eine Eintagsfliege, weil es doch gar nicht viel über das "lütte" Barth zu berichten gäbe, wurde eines Besseren belehrt. Es ist doch immer wieder erstaunlich, welche Themen quasi "ausgegraben" und damit ans Licht der Öffentlichkeit gebracht werden. So auch in dieser Ausgabe.
Und die Themenpalette reicht ungeheuer weit. Während einerseits über Dokumente zur Verleihung des Stadtrechtes geforscht und damit tief in die Geschichte eingetaucht wurde, wird auch über aktuelleres, wie z.B. über den Tründelkernpark in Trinwillershagen, berichtet. Dazwischen liegen ganz viele unterschiedliche Themen über Bauten, Menschen, Bräuche, Ereignisse u.v.m. Auch werden wieder zahlreiche Historische Ansichten zu sehen sein.
Der neue Band dieser Reihe hält viele Überraschungen bereit.

In Erwartung, uns ggf. bei der Buchprämiere oder am Büchertisch zu sehen, verbleiben wir mit freundlichen Grüßen

Verlag Redieck & Schade GmbH/ Barther Heimatverein e.V.

"Lande Barth 6" erscheint am 06. November. Die Buchpremiere findet am Donnerstag, 6.11.2014 um 19.00 Uhr im HdW, Bahnhofstraße 2, in Barth statt. Einen Büchertisch, an dem die vorbestellten Exemplare zum Vorzugspreis von 10,-€ abgeholt werden können wird es am Freitag den 7.11. von 13.00 Uhr bis 17.00 Uhr und Samstag den 8.11. von 10.00 Uhr bis 13.00 Uhr geben.

Urkunde "Deutscher Engagementpreis 2014" an den Barther Heimatverein















Barth bewegte sich



























Am 29.08.14 fand zum 2. Male die Veranstaltung "Barth bewegt sich" am Barther Hafen statt. Wir der Barther Heimatverein beteiligten uns auch aktiv mit einem Armbrustschießstand. 400 Gäste nutzen die Chance, auf die begehrten Sterne zu schießen. Das bedeutet, dass wir 1200 mal die Armbrust laden durften. Auch in diesem Jahr war diese Veranstaltung ein voller Erfolg für alle beteiligten. Wir danken den Organisatoren um Peter Thum, und unseren Mitgliedern Holger Friedrich, Kurt Obst und Mario Galepp.
"Werkstatt-Gespräche" zum Ehrenamt



















Liebe Ehrenamtliche, liebe Engagierte,
in Mecklenburg-Vorpommern ist fast jeder Dritte ehrenamtlich engagiert. Das ist eine beeindruckende Zahl, denn ehrenamtliches Engagement ist wichtig für den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft und in unserem Land. Ohne das Ehrenamt würde dem Leben vor Ort etwas fehlen, denn Ehrenamt stiftet Gemeinschaft und Verbundenheit!
Die Landesregierung von Mecklenburg-Vorpommern hat diesen Wert erkannt und unterstützt das Ehrenamt in all seiner Vielfalt seit vielen Jahren. Im Frühjahr 2015 soll diese Unterstützung noch weiter ausgebaut werden: dann wird die Landesregierung eine Stiftung für Ehrenamt und bürgerschaftliches Engagement gründen.
Diese Stiftung soll die Ehrenamtlichen in ihrem Engagement unterstützen. Dabei soll es vor allem, um die Verstärkung der Anerkennung des Ehrenamts, um die Weiterbildung von Ehrenamtlichen, um die Vernetzung der Vereine und Initiativen vor Ort, um die Beratung und um die finanzielle Unterstützung gehen.
Wie eine solche Stiftung ausgestaltet sein muss, damit sie genau die Probleme der Ehrenamtlichen aufgreift und lösen kann, das wollen wir mit Ihnen, den Ehrenamtlichen im direkten Dialog besprechen. Dazu haben wir vier Werkstatt-Gespräche im ganzen Land durchgeführt.
Im Rahmen der Werkstatt-Gespräche wollten wir gemeinsam Ideen und Anforderungen an die Stiftung formulieren, damit diese in die Konzeption mit einfließen können.
Die Ergebnisse der Gespräche und Diskussionen können Sie auf dieser Homepage und auch in unserem regelmäßigen Newsletter nachverfolgen.
Und auch jetzt freuen wir uns noch über jede Anregung, jede Idee für die Stiftung. Schreiben Sie uns. Nutzen Sie die Chance und gestalten Sie mit.

Ihr Erwin Sellering


Das letzte Werkstatt-Gespräch fand am 27. September im Stadtkulturhaus in Ribnitz-Damgarten statt. 67 Engagierte aus der Region diskutierten miteinander, was die Ehrenamtsstiftung zukünftig für sie leisten soll. Auch wir, der Barther Heimatverein e.V. wurden persönlich eingeladen. Mario Galepp und Holger Friedrich nutzten die Chance und gaben Ihre Anregungen und kamen mit dem einen und auch anderen ins Gespräch.

Antenne MV zu Besuch in Barth

Am 16. September 2014 konnte ich auf dem Barther Marktplatz, Torte Dück & Nils Söhrens von Antenne MV begrüßen. Als kleines Geschenk gab es eine Barth-Fahne und eine Kinderfest CD. Leider war unser Barther Kind Wetter-Werner, der ebenfalls bei Antenne MV arbeitet nicht mit von der Partie. Ich gab den beiden aber eine Barth-Fahne aus der Heimat für Wetter-Werner mit, die er auch bekam. Toller Sender, der uns oft mit seinen Durchsagen zu aktuellen Festen in der Stadt unterstützt.

Teilnahme am Pommerndinner


















Am 13.09.14 nahm der Barther Heimatverein e.V. am 1.Pommern-Dinner der Wobau Barth statt. Bei anfänglich verregnetem Wetter ging es um 19.00 Uhr auf dem Markt los. Das Wetter hielt doch viele Leute davon ab mitzumachen, aber wir waren Standhaft. Jeder brachte etwas selbst zubereitetes mit und wir verzehrten es gemeinsam. Pflicht war es in Blau-Weiß zu kommen. Ein Dank für die Organisation an die Wobau Barth und derer Mitarbeitern.

Unser Vereinsausflug nach Ludwigslust und Dömitz



















Am 06.09.14 führte unser diesjähriger Vereinsausflug nach Ludwigslust und Dömitz.
Pünklich um 8.00 Uhr ging es mit einem komfortablen Reisebus der UBB (Usedomer Bäderbahn) zu unserem ersten Ziel.
In Ludwigslust angekommen wurden wir von zwei freundlichen Mitarbeitern zu einer Führung im Schloss Ludwigsburg abgeholt. Gegen Mittag ging es dann weiter nach Dömitz. Auch hier erwartete man uns zu einer Führung in der Festung Dömitz. Den Ausklang dieser Reise bei schönstem Wetter fanden wir dann bei Kaffee und Kuchen im Panorama-Cafe am Hafen. Mit einem Blick auf die Elbe und dem Dömitzer Hafen rundeten wir unsere Reise, bis es dann wieder in Richtung Heimat ging.
Bei dieser Gelegenheit dürfen wir uns bei der UBB und Frau Pamataitis für die Organisation und für die gute Fahrt recht herzlich bedanken.

Spende von Wetter-Werner zur Cold-Water-Challenge

In diesem Sommer wurden viele Menschen zur Cold Water Challenge nominiert. Unter Ihnen auch Wetter-Werner von Antene MV.
Entweder solle er angezogen innerhalb von 48 Stunden in ein öffentliches Gewässer springen, oder er muss 20,-€ an den Barther Heimatverein spenden. Wetter-Werner nahm die Nominierung an, spendete aber trotzdem 20,- € an den Verein.
Dafür danken wir Ihm.

Vereinsausflug nach Ludwigslust und Dömitz

Liebe Vereinsmitglieder,
am 06.September 2014 wollen wir unseren Vereinsausflug mit Ihnen zusammen durchführen.

In diesem Jahr führt uns die Reise nach Ludwigslust und Dömitz.


Los geht es um 08.00 Uhr an den bekannten Bushaltestellen. Ihre Anmeldung erfolgt bitte bis zum 20. August 2014 bei Frau Pamataitis, unter der Telefonnummer 038231-81300.

Mit freundlichen Grüßen
Mario Galepp, Vorsitzender
Holger Friedrich, Stellv. Vorsitzender

"Barther Heimatverein hat neues Domizil" OZ-Artikel vom 11.6.2014



Zum Vergrößern / Lesen bitte anklicken.

Artikel (c) Claudia Haiplick, Ostsee-Zeitung

















Neue Räumlichkeiten für den Heimatverein



















Kurt Obst und Mario Galepp haben heute am 20.05. angefangen, den neuen Vereinsraum für den Barther Heimatverein e.V. herzurichten. Holger Friedrich und Mario Galepp hatten ja seinerzeit den Antrag an die Stadtvertretung gestellt, die leerstehende ehemalige Diesterweg Schule Vereinen als neues Domizil zur Verfügung zu stellen. Heute haben wir den Anfang gemacht und den Fußboden geschliffen. Als nächstes werden wir die Wände und Fenster streichen. Wir freuen uns dann, wenn die Räumlichkeiten fertiggestellt sind, und wir den Vereinsraum einrichten können. Schön, dass schon 5 Vereine in der schönen alten ehemaligen Schule eine Heimstätte gefunden haben.


Besuch von Ministerpräsident Erwin Sellering
Am 19.05. besuchte der Ministerpräsident von Mecklenburg-Vorpommern Erwin Sellering Barth zu einer Bürgerdiskussion. Holger Friedrich konnte in seiner Funktion als stellvertretender Vorsitzender des Barther Heimatverein e.V. ihm die Ausgabe Lande Barth 5 übergeben, die Erwin Sellering dankend annahm, und den Fleiß des Heimatvereins in dieser Stadt lobte.







Plattdeutscher Nachmittag vom 15. Mai 2014










Am 15.5.2014 fand im Haus der Werktätigen (HdW) der Plattdeutsche Nachmittag des Barther Heimatverein statt. An diesem Nachmittag im Mai werden die besten Plattsnacker gesucht, welche dann die Eröffnungsrede zum Kinderfest auf dem Markt halten werden. In diesem Jahr wird das 186. Barther Kinderfest am 28.Juni 2014 von Anne Lörke (Liebknechtschule) und Florian John (Nobertschule) eröffnet. Die ersten Gratulanten waren Mario Galepp (Vorsitzender Barther Heimatverein e.V.) und Dr. Stefan Kerth (Bürgermeister der Stadt Barth). Wir bedanken uns besonders bei Frau Kraushaar und Frau Thämlitz, die durchs Programm führten und beim gesamten Team vom HdW für den guten Verlauf. Herzlichen Glückwunsch den Kindern für das tolle Programm!!!


Plattsnacker gesucht! Plattdeutscher Nachmittag am 15.5.2014
Am 15.5.2014 lädt der Barther Heimatverein e.V. um 14.30 Uhr zum Plattdeutschen Nachmittag ins Haus der Werktätigen (HdW) in die Bahnhofsstraße.
Gesucht werden die besten Plattsnackers aus der Grundschule Friedrich Adolf Nobert und der Regionalen Schule Karl Liebknecht. Der oder die besten Plattsnackers halten traditionsgemäß die Eröffnungsrede beim 186. Barther Kinderfest auf dem Markt am 28.Juni 2014.
Über rege Beteiligung an Besuchern des Plattdeutschen Nachmittags, der ausschließlich durch Kinder gestaltet wird würden wir uns freuen. Kaffee und Kuchen werden vom Barther Heimatverein e.V. übernommen.


Barther Stadträtsel wurde ausgelost 29.04.2014













Die Gewinner vom großen Stadträtsel zum 759.Barther Stadtgeburtstag heißen:
01. Waltraut Zilian - 18356 Barth (2 ÜN/F + Schwimmbad & Sauna für 2 Pers. im IFA Grand Hotel Graal-Müritz)
02. Jens Meyer - 18356 Barth (Rundflug über Barth für 3 Personen)
03. Jana Bansemer - 06847 Dessau (1 Fahrrad vom Hagebaumarkt Barth)
04. Angela Kandera - 18356 Barth (2 Freikarten vom FC Hansa Rostock von Wetter-Werner/Antenne MV)
05. Simone Heinemann - 18469 Velgast (50,-€ Gutschein von der Clubgaststätte Vinetablick bei Moppi)
06. Sarina Winter - 18356 Barth (Candle-light Dinner für 2 Pers. im Wert von 50,-€ im Restaurant Boddenkieker)
07. Silke Meyer - 18356 Barth (Philips Kaffeemaschine im Wert von 69,99 € vom Kaufhaus Stolz Barth)
08. Michael Bartsch - 18356 Barth (1 Gutschein für 4 Pers. zur Insel Hiddensee, von der Reederei Poschke)
09. Brigitte Balzer - 18356 Barth (Gutschein 40,-€ f. Restaurant "Eshramo" vom Bürgermeister Dr.Stefan Kerth)
10. Andreas Heinemann - 18374 Zingst (Gutschein im Wert von 35,-€ vom Eiscafe Schubert)
11. Hannelore Maaß - 18356 Barth (1 Gutschein f. 4 Pers. zur Insel Hiddensee - von der Reederei Poschke)
12. Juliane Hormann - 18356 Barth (2 Premierekarten Sommertheater "Die drei Musketiere" von Mario Galepp)
13. Rüdiger Möller - 18314 Lüdershagen (1 Familienkarte zum Baumwipfelpfad vom Naturerbezentrum Rügen)
14. Sandra Bartz - 45473 Mühlheim an der Ruhr (Barther Chronik von Bülow vom Barther Heimatverein e.V.)
15. Irina Ballhause - 18356 Barth (Gutschein im Wert von 25,-€ Boddentherme Ribnitz-Damgarten)
16. Ulf Dannhauer - 18356 Barth (Lande Barth 1-5 vom Barther Heimatverein e.V.)
17. Dietmar Eifler - 18442 Steinhagen (25,-€ Gutschein von der Clubgaststätte Vinetablick bei Moppi)
18. Yvette Schlee - 17109 Demmin (Chronik der Stadt Barth zur 750 Jahrfeier, von der Bücherstube Barth)
19. Uwe Lichtwark - 18314 Saatel (2 Freikarten vom Vogelpark Marlow)
20. Bastian Bielenberg - 18356 Barth (Präsentkorb von der Recknitz-Fleischerei Doebler)
21. Sandra Groß - 18314 Saatel (2 Freikarten vom Theater Vorpommersche Landesbühne Anklam)
22. Rainer Hormann - 18356 Barth (3 Freikarten vom Deutschen Meeresmuseum Stralsund)
23. Manfred Gierke - 18356 Barth (1 Familienkarte zum Baumwipfelpfad vom Naturerbezentrum Rügen)
24. Jörg Schubert - 18356 Barth (Barther Chronik von Bülow vom Barther Heimatverein e.V.)
25. Robert Bentzien - 18356 Barth (2 Freikarten vom Vogelpark Marlow)
26. Hans-Jürgen Braun - 18314 Redebas (Gutschein im Wert von 25,-€ Boddentherme Ribnitz-Damgarten)
27. Dirk Schottenhammel -18356 Barth (Lande Barth 1-5 vom Barther Heimatverein e.V.)
28. Jacqueline Galepp - 18356 Barth (25,-€ Gutschein von der Clubgaststätte Vinetablick bei Moppi)
29. Waltraud Gauweiler - 67061 Ludwigshafen (2 Freikarten vom Theater Vorpommersche Landesbühne Anklam)
30. H.-Dieter Schwarz - 18356 Michaelsdorf (Chronik der Stadt Barth zur 750 Jahrfeier, Bücherstube Barth)
31. Karsten Holz - 18356 Pruchten (Lande Barth 1-5 vom Barther Heimatverein e.V.)
32. Brigitte Janzen - 18356 Barth (2 Freikarten vom Vogelpark Marlow)
33. Marion Schäfer - 18356 Pruchten (25,-€ Gutschein von HBZ Branse)
34. Sabine Beug - 18356 Barth (Bratpfanne und Barth Pralinen)

Wir gratulieren allen Gewinnern
Mario Galepp, Barther Heimatverein e.V.
Stephanie Mählmann, Stadtarchiv Barth
Heyko Mews, Kulturhaus HdW

Lösungen als PDF herunterladen


Ehrung für Mario Galepp & Ute Rieck zur Spendenaktion "Barther helfen Flutopfern"

Im Jahr 2013 wurde unter der Schirmherrschaft des Barther Heimatvereins der Aufruf "Barther helfen Flutopfern" gestartet.

Bei dieser Spendenaktion kamen 3621,31 € zusammen. Dieses Geld teilten wir je zur Hälfte auf und brachten es persönlich in die betroffenen Gebiete nach Grimma und Zahna-Elster. Die Kindertageseinrichtungen wurden schwer beschädigt bei der Hochwasserflut im Juni 2013 und waren auf jeden Cent angewiesen.
Nun im Nachgang bekamen Ute Rieck und Mario Galepp stellvertretend für die vielen fleißigen Helfer und Spender, ohne die, die es gar nicht möglich gewesen wäre, eine schöne Überraschung überreicht.
Ihnen wurde der Sächsische Fluthelfer-Orden 2013 durch den sächsischen Ministerpräsidenten Stanislaw Tillich verliehen.
Es war mir eine große Freude, diese Auszeichnug vorzunehmen.

Holger Friedrich, stellv. Vorsitzender Barther Heimatverein e.V.


Post von der Kita in Zahna-Elster 15.04.2014

Vor einem Jahr konnten wir einer Kita in Grimma und einer Kita in Zahna-Elster nach der Flutkatastrophe durch eine Spendenaktion in unserer Stadt finanziell unterstützen. Heute bekamen wir Post aus Zahna-Elster von den Elbspatzen.











Fast 70 Jahre nach der Schließung - Führung durch das Gelände der P.I.W. 15.04.2014
Über die "Pommerschen Industriewerke Barth 1939 bis 1945" liest man in der Festschrift "Stadt Barth 1255-2005" unter anderem die Zeilen von Gerd Garber: "Mitten im Barther Stadtforst stößt der Spaziergänger auf überwucherte Betontrümmer, aus dem Boden ragende Armierungseisen, Trümmerteile, Wasserlöcher und Kanalschächte. Diese Überreste der Pommerschen Industriewerke (P.I.W.) gaben und geben Anlass für Gerüchte und verschiedene Deutungen über das Werk uns seine Produktion."








Die Natur hat es sich zurückgeholt, das einst riesige Gelände auf dem die Pommerschen Industrie Werke (P.I.W.) standen. Ein Wald ist gewachsen und überdeckt die Spuren der Vergangenheit. Jedoch nur oberflächlich. Denn geht man in den Wald hinein, auf dem Weg, der einst Bärenweg hieß, ragen rechts und links gesprengte Ruinen aus dem Boden. Überreste von Betonbunkern, Industrieanlagen und Laboratorien. Die Pommerschen Industrie Werke, für viele auch nur P.I.W. genannt, stehen für die Kriegsindustrie der Nazis. Und damit für millionenfachen Tod im zweiten Weltkrieg.








Die Pommerschen Industrie Werke waren regelrecht aus dem Boden gestampft worden. "1939 wurde der Grundstein gelegt. Über 1000 Bauarbeiter waren mit der Errichtung des Werks beschäftigt, das ab 1941 in Produktion ging. Neben den eigentlichen Industrieanlagen gab es hier ein Krankenhaus im schönen Backsteinstil und ein Gästehaus, wo Vertreter von Behörden Quartier fanden. Das Werk hatte unabhängige Versorgungen mit Wasser, Strom und Abwasser. Allein Gas musste von Barth hergeleitet werden. Im Grunde eine eigene kleine Stadt. In der P.I.W. sei es hauptsächlich um Forschung gegangen. Rezepturen für Sprengstoff wurden entwickelt und verbessert sowie im Sprengbunker ausprobiert; Druck, Temperatur, Wirkung, Sprengkraft und Detonationsgeschwindigkeit gemessen.








Die Pommerschen Industriewerke stehen auch für Ausbeutung und Vernichtung menschlichen Lebens. Um die 3700 Zwangsarbeiter mussten hier arbeiten. Hinzu kamen über 2000 dienstverpflichtete deutsche Frauen, normale Arbeiter und Lehrlinge. Die Sprengung der P.I.W. erfolgte 1946.
Der Barther Heimatverein möchte gemeinsam mit Helmut Wegner - einem ehemaligen Lehrling, der sich heute im 87. Lebensjahr befindet - eine letztmalige Führung mit einem Zeitzeugen durch das Gelände der P.I.W. ermöglichen, da man jetzt noch die Chance hat, einen großen Teil der Anlagen zu sehen, bevor alles zugewachsen ist.

Diese Führung wird am Samstag den 03.05.2014 um 9.00 Uhr am ehemaligen Kreisverkehr der P.I.W. (A.N.Siedlung) beginnen. Wer Intresse hat, an dieser Führung teilzunehmen, sollte sich bis 9.00 Uhr am Ausgangspunkt einfinden. Die Führung wird ca. 3 Stunden dauern.
Auf Wetterfeste Kleidung ist sich einzustellen.

Wer von den älteren Barthern noch Material zu P.I.W. besitzt, kann sich mit dem Barther Heimatverein in Verbindung setzen. Wir wären froh, Material aus der Zeit zu bekommen, da im Barther Stadtarchiv nicht viel Vorhanden ist. Wir fertigen dann Kopien von Bildern und Schriftstücken an, damit die Originale auf Wunsch umgehend an die Besitzer zurückgegeben werden können.
Kontakt: Mario Galepp - Vorsitzender Barther Heimatverein e.V.
(Tel.: 0179-3600000 oder E-Mail: mario-galepp@t-online.de)

Verabschiedung von OZ-Redakteur Hans-Joachim Meusel

Am Freitag, den 28.03.2014 verabschiedete sich der Lokalredakteur der Ostsee-Zeitung Hans-Joachim Meusel, nach fast 23 Jahren bei der OZ in den verdienten Ruhestand.
Es freute uns sehr, dass wir, der Barther Heimatverein die Chance nutzen konnten, um uns noch einmal persönlich bei Ihm für die gute Zusammenarbeit in den vielen Jahren zu bedanken.
Denn gerade die guten Beziehungen zur örtlichen Presse spielen eine wichtige Rolle in der heutigen Zeit. Immer aktuell und zeitnah zu berichten ist nicht immer einfach.
Herr Meusel hat uns da so manches mal sehr geholfen.

Wir, der Barther Heimatverein wünschen Ihm für die Zukunft alles Gute, und sollte doch einmal lange Weile aufkommen, als Mitglied in unserem Verein ist er jederzeit herzlich willkommen.










Stadträtsel zum 759. Stadtgeburtstag, 03.03.2014

Zum 759.Barther Stadtgeburtstag haben sich der Barther Heimatverein e.V., das Barther Stadtarchiv und das Kulturhaus HdW gemeinsam etwas besonderes einfallen lassen um die Bürger zu animieren, sich mit Ihrer Stadt intensiver zu beschäftigen.

Herausgekommen ist ein Stadträtsel mit 21 Fragen rund um Barth. Natürlich gibt es auch tolle Preise zu gewinnen.
Sie können Sie das Rätsel als PDF hier herunterladen.

Hier möchten wir uns bei folgenden Sponsoren bedanken:
Ostsee-Flughafen Stralsund-Barth   |   IFA Grand Hotel Graal-Müritz   |   Hagebaumarkt Barth   |  
Reederei Poschke   |   Kaufhaus Stolz Barth   |   Restaurant Boddenkieker Barth   |  
Theater Barther Boddenbühne   |   Clubgaststätte Vinetablick "Moppi"   |   Recknitz Fleischerei Doebler   |  
Barther Heimatverein e.V.   |   HBZ Branse   |   Bürgermeister Dr. Stefan Kerth   |  
Bodden Therme Ribnitz-Damgarten   |   Vogelpark Marlow   |   Mario Galepp - Vorsitzender Barther Heimatverein e.V.   |   Wetter Werner - Antenne MV   |   Bücherstube Barth   |   Naturerbe Zentrum Rügen
Eiscafe Schubert   |   Deutsches Meeresmuseum Stralsund

Die Auslosung des Stadträtsels findet dann am Sonntag, dem 27. April 2014, um 14:30 Uhr auf dem Barther Marktplatz statt.


Post aus dem Bundeskanzleramt, 29.01.2014












Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus, 27.01.2014
Der Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus erinnert an alle Opfer eines beispiellosen totalitären Regimes während der Zeit des Nationalsozialismus: „Juden, Christen, Sinti und Roma, Menschen mit Behinderung, Homosexuelle, politisch Andersdenkende sowie Männer und Frauen des Widerstandes, Wissenschaftler, Künstler, Journalisten, Kriegsgefangene und Deserteure, Greise und Kinder an der Front, Zwangsarbeiter und an die Millionen Menschen, die unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft entrechtet, verfolgt, gequält und ermordet wurden.“

Der Gedenktag wurde am 3. Januar 1996 durch Proklamation des Bundespräsidenten Roman Herzog eingeführt und auf den 27. Januar festgelegt. Am 27. Januar 1945 befreiten Soldaten der Roten Armee die Überlebenden des KZ Auschwitz-Birkenau, des größten Vernichtungslagers des Nazi-Regimes.

In seiner Proklamation f ührte Bundespräsident Herzog aus:
„Die Erinnerung darf nicht enden; sie muss auch künftige Generationen zur Wachsamkeit mahnen. Es ist deshalb wichtig, nun eine Form des Erinnerns zu finden, die in die Zukunft wirkt. Sie soll Trauer über Leid und Verlust ausdrücken, dem Gedenken an die Opfer gewidmet sein und jeder Gefahr der Wiederholung entgegenwirken.“
In der Bundesrepublik wird an diesem Tag an öffentlichen Gebäuden Trauerbeflaggung gesetzt. In vielen Veranstaltungen wie Lesungen, Theateraufführungen oder Gottesdiensten wird bundesweit die Erinnerung an die Verbrechen der Nationalsozialisten wachgehalten.
In Barth wurden am gestrigen Tag, den 27.01.2014 mit großer Unterstützung durch den Verein Dukumentation- und Begegnungsstätte Barth e.V. und der Stadt Barth vier Gedenktafen aus Edelstahl mit über 500 Namen von Ermordeten im KZ Barth feierlich eingeweiht. Enthült wurden die Tafeln durch den Bildungsminister des Landes MV Mathias Brodkorb, den Barther Bürgermeister Dr. Stefan Kerth, Katharina M. Trebitsch (Tochter des Hamburger Film- und Fernsehproduzenten Gyula Trebitsch) und Helga Radau (Vorsitzende des DOK-Vereins).
Auch der Barther Heimatverein e.V. beteiligt sich bei diesen Veranstaltungen. Anwesend waren Mario Galepp (Vorsitzender des Vereins) und Holger Friedrich (Stellv. Vorsitzender des Vereins).






















Fotos: Friedrich /
Galepp /
Ostsee-Zeitung





Trauer um Dieter Karow - De Pommernjung ut Zingst ist tot
Im Alter von 78 Jahren verstarb am Sonntagmorgen den 10.11.2013 nach langer schwerer Krankheit der Entertainer und Autor Dieter Karow. Seinen Weg durchs Leben ging Dieter Karow als diplomierter Metallurge. Immer und überall begleitete ihn jedoch die Musik. Sie war eigentlich sein Leben. Bereits in seiner Jugend erlernte er Geige und Klavier. Sein Vater wollte das so. Später erst kam ein selbst gewolltes Gesangsstudium dazu und prägte ihn deutlich. Er spielte trotz seiner verantwortungsvollen Tätigkeit als Leiter großer Industrieunternehmen in verschiedenen Kapellen als Baßgitarrist und vor allem als Sänger. Er arbeitete aber auch solistisch. So tingelte er als Tenor durch die Lande, sang Operetten und Opernarien sowie Kunstlieder und wurde als Barmusiker auf das Urlauberschiff „Völkerfreundschaft“ engagiert. Auftritte gab es auch in Fernsehsendungen zu DDR-Zeiten wie „Schlager einer kleinen Stadt“ oder „Alles singt!“.

Auch nach der Wende fragten Funk und Fernsehen nach dem „Pommernjung ut Zingst“. Ob „Lieder so schön wie der Norden“ und die Rundfunksendereihe „De Plappermoehl“- Dieter Karow präsentierte sich stets als das pommersche Original, ein Garant für beste norddeutsche Unterhaltung. Bei seinen selbstgeschriebenen plattdeutschen und hochdeutschen Gedichten, Geschichten und Liedern war Lachen garantiert. Dieter Karow setzte sich mit viel Engagement für das Plattdeutsche ein und war u.a. Initiator des Plattdeutsch-Festivals in Barth. Für all seine Aktivitäten erhielt er unter anderem den Martha-Müller-Grählert-Preis.

Dieter Karow veröffentlichte Bücher und CDs, so u.a. den erfolgreichen Tonträger „Ich lieb’ mein Pommern“ mit seinen schönsten plattdeutschen und hochdeutschen Liedern. 2011 erschien seine Jubiläums-CD „Ik lach’ mi dot“ und das Buch zur CD mit allen Liedtexten und Vertellen. Sein Verleger Leif Tennemann, Geschäftsführer des TENNEMANN Musik- und Buchverlags, zeigte sich tief betroffen: „Wenn Dieter sang, tönte, flüsterte, plauderte, mal zart, mal brüllend – alles kam aus tiefstem Herzen. Das hatte de Pommernjung, dieses Original, vielen der sogenannten norddeutschen Folkloristen voraus. Er meinte, was er sagte, und er sagte es! Egal, ob es um sein geliebtes Pommern oder um das aktuelle Weltgeschehen im Allgemeinen ging. Da war er geradeaus. Da gab es zwischen Privat und Bühne keinen Unterschied! - Seine Auftritte bleiben im Gedächtnis, sein Humor war unverwechselbar und sein Publikum dankte es ihm mit viel Applaus.“ (TENNEMANN-Media)









Noch im Spätsommer konnten Heyko Mews und Mario Galepp den "Pommernjung ut Zingst" besuchen. Wir, der Barther Heimatverein e.V., werden ihn als Freund und Wegbegleiter in guter Erinnerung behalten. Unser Mitgefühl gehört seiner Frau Monika und seinen Kindern. Fotos: Holger Friedrich/Mario Galepp

Gedenken zum 75. Jahrestag der Reichsprogromnacht am 09. November 2013 auf dem Barther Friedhof

Die Novemberpogrome 1938 – bezogen auf die Nacht vom 9. auf den 10. November 1938, auch (Reichs-) Kristallnacht oder Reichspogromnacht genannt – waren vom nationalsozialistischen Regime organisierte und gelenkte Gewaltmaßnahmen gegen Juden im gesamten Deutschen Reich. Dabei wurden vom 7. bis 13. November 1938 etwa 400 Menschen ermordet oder in den Selbstmord getrieben.
Über 1.400 Synagogen, Betstuben und sonstige Versammlungsräume sowie tausende Geschäfte, Wohnungen und jüdische Friedhöfe wurden zerstört. Ab dem 10. November wurden ungefähr 30.000 Juden in Konzentrationslagern inhaftiert, von denen Hunderte ermordet wurden oder an den Haftfolgen starben. Die Pogrome markieren den Übergang von der Diskriminierung der deutschen Juden seit 1933 zur systematischen Verfolgung, die knapp drei Jahre später in den Holocaust an den europäischen Juden im Machtbereich der Nationalsozialisten mündete. Neben vielen Bürgern aus Politik und Wirtschaft, Vereinen und Verbänden, Schülern und Lehrern ist es auch uns als Barther Heimatverein e.V. wichtig, dass an dieses schreckliche Ereignis gedacht wird. Auch in Barth gab es betroffene jüdische Familien. Holger Friedrich, Stellvertretende Vorsitzender des Barther Heimatvereins e.V. legt gemeinsam mit Helga Radau, Vorsitzende des Förderverein Dokumentations- und Begegnungsstätte Barth e.V. einen Kranz nieder.








(Fotos: Claudia Haiplick / Holger Friedrich)







Buchreihe "LandeBarth" Teil 5 im HdW vorgestellt

Die Buchpräsentation "Lande Barth Nr. 5" fand am vergangenen Mittwoch, dem 6. November 2013, im HdW statt.






















Der Büchertisch ist am Freitag dem 8. & Samstag dem 9. November im Vineta-Museum der Stadt Barth, Lange Straße 16, von 10.00 bis 17.00 Uhr.
An diesen Tagen können die bestellten Bücher abgeholt werden.
Am Freitag gab es zudem in der Zeit von 10.00 bis 12.00 Uhr eine Signierstunde im Museum.

Jahreshauptversammlung des Barther Heimatverein e.V. vom 26.09.2013
Am 26.09.2013 wählte der Barther Heimatverein e.V. turnusgemäß seinen Vorstand.
Von den 117 Mitgliedern des Vereins waren 30 Frauen und Männer der Einladung zur Jahreshauptversammlung ins Haus der Werktätigen gefolgt. Der Vorsitzende des Vereins Mario Galepp begrüßte die Anwesenden Mitglieder und zwei Gäste an diesem Abend.
Es folgte ein Bericht des Vorstandes über die Tätigkeit im letzten Jahr. Neben vielen Aktivitäten, die der Heimatverein unterstützt, wurde insbesondere das Gute gelingen des 185. Barther Kinderfestes am 15.Juni 2013 gewürdigt.
Die Kassenprüfung durch Frau Ramin und Frau Dwars ergab keine Beanstandungen. Hier wurde Frau Bielenberg-Schuchardt als Kassenwart besonders gedankt.
Punkt 7 der Tagesordnung befasste sich mit der Satzungsänderung des § 5 der bestehenden Satzung des Vereins. Der Vorsitzende laß den § 5 der geltenden Satzung, sowie die beantragte Änderung desselben vor und erläuterte die Gründe der geplanten Neufassung. Für Beginn / Ende der Mitgliedschaft im Barther Heimatverein e.V. wurden neue Parameter festgelegt. Die Satzungsänderung wird einstimmig angenommen. Nach beglaubigung durch einen Notar wird die neue Satzung auf unserer Internetseite bekannt gegeben.








Ein Höhepunkt der Hauptversammlung war mit Sicherheit die Ernennung von Lieschen Nehls zum Ehrenmitglied des Barther Heimatverein e.V.. Mit Ihren fast 95 Jahren nimmt Sie rege am Vereinsleben teil. Wir wünschen Ihr natürlich noch viele Jahre voller Gesundheit und Kraft, um uns mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.
Eine weitere Ehrung erhielt die Barther Schiffswerft GmbH. Sie unterstützt den Barther Heimatverein seit vielen Jahren in vielen Dingen. Sei es beim Barther Kinderfest, bei dem jährlich erscheinendem Buch "Lande Barth" oder sonstigen aktivitäten des Vereins, auf die Schiffswerft ist immer Verlass. Beiden möchten wir gratulieren.








Alle zwei Jahre wird der Vorstand des Vereins gewählt. In diesem Jahr gab es einige Veränderungen.
Als erstes möchten wir uns bei den scheidenden Vorstandsmitgliedern Frau Pamataitis, Frau Reiter, Herrn Garber und Herrn Massat für Ihre jahrelange Arbeit im Vorstand bedanken.

Dem neuen Vorstand gehören an:
Mario Galepp - Vorsitzender
Holger Friedrich - Stellvertretender Vorsitzender
Sylvia Bielenberg-Schuchardt - Kassenwart
Sandra Miethe - Schriftführer

Dem neuen Beirat gehören an:
Hiltraut Prößdorf, Heiko Mews, Stephanie Mählmann, Ruth Reiter, Dr. Jürgen Hamel

Kassenprüfer wurden gewählt:
Annegret Pamataitis, Ute Keunecke

Alle wurden Einstimmig durch die anwesenden Mitglieder gewählt!
Der Vorsitzende richtete das Schlußwort an die Mitglieder und wünschte allen einen schönen Abend und viel Spaß für die nächsten zwei Jahre.
Wir Danken Herrn Meusel & Herrn Friedrich für die zur Verfügung gestellten Fotos.

"Das schönste Stadtfest" 2013
Die Stiftung „Lebendige Stadt“ rief alle Städte und Gemeinden auf, sich für den mit 15.000 Euro dotierten Stiftungspreis 2013 zu bewerben. Gesucht wurde „das schönste Stadtfest“. Die Deutsche Bahn AG ist Förderer des Wettbewerbs.

Preiswürdig waren Konzepte, die bereits realisiert worden sind. Das Anliegen der Stiftung ist es, Best-practice-Beispiele zu fördern, die für andere Kommunen Vorbild sein können. Deshalb kommt einfallsreichen und zugleich wirtschaftlichen Lösungen eine besondere Bedeutung zu.

Der Barther Heimatverein e.V. hat sich Anfang des Jahres 2013 um diesen Titel beworben. Leider hat es nicht gereicht. Geehrt wurden wir mit einer Urkunde. Wir geben die Hoffnung aber nicht auf und werden es 2014 wieder versuchen.
Wir gratulieren folgendem Gewinner: Karlsruhe hat „das schönste Stadtfest“.

Fahrt nach Stettin
Am 31.08.13 fuhr der Barther Heimatverein nach Stettin, um auf den Spuren der Pommernherzöge zu wandeln. Dank Frau Pamataitis, welche diese Reise für den Verein organinsiert hatte war es wieder eine schöne Fahrt. Ein Dank gilt besonders unserem polnischen Reiseleiter Bogdan und natürlich unserem Fahrer der UBB Thomas.

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Stettin entwickelte sich Ende des 12. Jahrhunderts aus einer wendischen und zwei benachbarten deutschen Siedlungen, denen der pommersche Herzog Barnim I. 1243 das Stadtrecht verlieh. Danach wuchsen die Stadtteile schnell zusammen und Stettin wurde zu einem bedeutenden Handelsplatz. 1278 erfolgte die Aufnahme in den Hansebund. Herzog Otto I. machte Stettin 1309 zur Residenzstadt Pommerns. 1451 und 1464 w ütete die Pest in der Stadt. Nach Einführung der Reformation wurde in Stettin die erste weltliche Hochschule Pommerns, das Pädagogium, gegründet. 1570 fand hier der so genannte Stettiner Friedenskongress statt, der den Nordischen Siebenjährigen Krieg beendete. Herzog Johann Friedrich (reg. 1569–1600) baute das Schloss zu einer Residenz im Renaissancestil aus und verlieh ihm im Wesentlichen das heutige Erscheinungsbild...
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"Barth bewegt sich"
Am vergangenen Wochenende fand in Barth die Veranstaltung "Barth bewegt sich" statt. Auch wir, der Barther Heimatverein e.V. haben die Chance genutzt, uns vorzustellen. über hundert Kinder & Erwachsene haben die Gelegenheit genutzt, um noch einmal mit der Armbrust nach den beliebten Sternen des Kinderfestes zu schießen. Natürlich gab es auch viele tolle Preise. Ein großes Dankeschön gilt Kurt Obst, Holger Friedrich & Mario Galepp, die den Stand betreut haben.







"Barther helfen Flutopfern" - Hier nochmals ein Dank an alle die, die dafür gesorgt haben, dass
wir 3621,30 € zusammenbekommen haben.
Eva & Wolfgang Sohn, Petra Warobioff, Dwars/Schröder, Horst Voller, Ursula & Karl Rump, Brigitte & Günter Schulz, Annegret & Edmund Pamataitis, Hannelore Bromund, Katrin Regnaut & Mario Galepp, Regina Kerber, Ruth Schirmer, "Die Klette", "Barther Fanfarenzug", "Barther Heimatverein", Renate & Herbert Massat, Gymnasium Barth, Gitta-Eva & Hartmut Führer, Ostsee-Apotheke Dr. Peter-Robert Pietschmann, Kerstin & Detlef Klein, Hannelore Daug, Klasse 10B CJD Rostock, Regina & Christian Marquardt, Hiltraud Prößdorf, Ute & Gerd Griephan, Christa & Wilfried Rogk, Holger Korsten, Rolf Oberschelp, Armin Pfeiffer, Heike Fröhlich, Uta & Renè Henk, Steffen Zieger, Gerhard Bossow, Autohaus Peters, Fahrrad Kietzmann, Bäcker Fiedler, Bäcker Dabels, Blumenladen am Schilfgraben, Jeans & Meer, HBZ Branse, Eiscafe Schubert, Kaufhaus Stolz, Bodden-Apotheke, Hagebaumarkt, Ostsee-Apotheke, Edeka, Curanum-Pflegeheim, Uhren-Schmuck Pohla, Bücherstube Barth, Norddeutsche Lebensart, Foto Friedrich, Clubgaststätte "Moppi", Fischräucherei Diense/Gellin, Umweltdienste Barth Fritzsche, Ratsapotheke, Bäckerei Junge, Nagelstudio Kathrin Thurow von Glowacki, Bio-Laden am Hafen.
Den Organisatoren: Ute Rieck & Tochter Ines, Christine Leesch, Renè Henk, Edwin Pohla, Mario Galepp, Und allen fleißigen Spendern sagen wir DANKE!!!















Das Königspaar des 185. Barther Kinderfestes: Königin Johanna Schulz und König Paul Gellin


Impressionen 185. Barther Kinderfest 2013
Fotos vom 15. Juni 2013



Plattdeutscher Nachmittag








Am 15.05. fand in traditioneller Weise der Plattdeutsche Nachmittag des Barther Heimatverein e.V. im Kulturhaus HdW statt. In diesem Jahr beteiligten sich wieder Schüler der Grundschule Friedrich-Adolf Nobert, der Regionalschule Karl Liebknecht und die Kinder der Volkstanzgruppe. Durchs Programm führten Frau Thämlitz, Frau Kraushaar und Frau Prößdorf. Bei frisch gebackenem Kuchen und Kaffee durch Mitglieder des Vereins war es wieder ein schöner Nachmittag. Zum Schluss wurden die besten Plattsnacker gewählt, welche am 15.Juni 2013 das 185.Barther Kinderfest eröffnen werden. Das sind in diesem Jahr Sandra Pundt ( 7b Liebknecht-Schule) und Kevin Frank (4c Nobert-Schule). Wir gratulieren den Siegern und bedanken uns bei allen Helfern.
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Gedenktag 8. Mai - Tag der Befreiung







Der 8. Mai ist als Tag der Befreiung in verschiedenen europäischen Ländern ein Gedenktag, an dem der bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht und damit dem Ende des Zweiten Weltkrieges in Europa gedacht wird. Auch in Barth setzten wir uns mit diesem Thema auseinander. Am 8. Mai gedenken wir jährlich den Opfern des Faschismus am russischen Ehrenmal am Platz der Freiheit, am Stalag Luft 1 und am Mahnmal des KZ Außenlagers Ravensbrück in Barth. Vertreter von Vereinen, Politik und Wirtschaft trafen sich zur stillen Kranzniederlegung.

Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus







Am 01. Mai 2013 gedachte man auch in Barth den Opfern des Nationalsozialismus. Für uns als Barther Heimatverein e.V. ist dies eine Pflichtveranstaltung in unserer Stadt. Gemeinsam mit Vertretern aus Politik, Wirtschaft und Vereinen gedenken wir den Opfern und setzten so ein Zeichen des Nichtvergessens!




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